Allgemeine Anmerkungen zur Klausur
Ich möchte Ihnen an dieser Stelle noch einige allgemeine Anmerkungen zur Klausur bzw. zum Aufbau derselbigen geben und allgemeine Tipps zur Vorbereitung auf Prüfungen im allgemeinen geben:
- 12.30-15.30 Uhr ist die reine Arbeitszeit. Sie müssen schon um 12 Uhr anwesend sein. Wer später kommt, hat keine Garantie auf volle Arbeitszeit.
- Geheimtipp: Sich die Außenform-Datei durchzulesen (s.Übungen) und bei Unverständnis nachzufragen, verhindert nicht-fachlich bedingte starke Punkteverluste! In keinem Fall ist es ratsam, stets alle Teilaufgaben einer Aufgabe zu rechnen. Dafür ist die Klausur nicht konzipiert.
- Die Aufgaben sind grob thematisch, nicht nach Schwierigkeitsgrad angeordnet.
- Haben Sie für die verschiedenen Konzepte immer ein, zwei Beispiele an der Hand.
- Benutzen Sie die Ergebnisse aus Vorlesung und Übung, um die Lösungswege deutlich zu vereinfachen und zu verkürzen!
- Verrennen Sie sich nicht in einzelne Aufgaben und Beweise: Kein Beweis, den wir fordern, bedarf mehr als einer Seite!
- Lernen Sie aktiv und nicht passiv! Ihr Gehirn betrügt Sie, wenn Sie sich nur die Folien ansehen und die abgegebenen Hausaufgaben durchsehen! Es sagt Ihnen: "Das kenne ich schon. Das beherrsche ich." Doch das ist keine Garantie dafür, dass Sie die Thematik auch nur ansatzweise umsetzen können. Sie müssen die Aufgabenstellungen wiederholt erarbeiten!
- Es ist kein Zufall, wenn das bspw. am Kamin im Schaukelstuhl erlernte Wissen im großen Klausurraum in einer Stresssituation nicht abrufbar ist: Lernen Sie immer unter den Prüfungen möglichst ähnlichen Umständen!