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Sie sind hier: Startseite Willkommen Professuren Ordentliche Professuren Theoretische Informatik Lehrveranstaltungen Wintersemester 2013/2014 Theoretische Informatik I: Modellierungskonzepte - Automaten und formale Sprachen

Theoretische Informatik I: Modellierungskonzepte - Automaten und formale Sprachen

  • Vorlesung, Prof. Dr. Kreitz, Fr. 08:15-9:45, 3.06.H03!! am 1.11. keine Vorlesung, am 8.11. in 3.06.H04 !!
  • Tutorium, Prof. Dr. Kreitz/Nuria Brede, Do. 14:15-15:45, 3.06.H05
  • Übung G1, Hannes Schröder, Mo. 14:00-16:00, 3.06.S23
  • Übung G2, Jan Splett, Mo. 14:00-16:00, 3.06.S12
  • Übung G3, Thorsten Alten, Di. 14:00-16:00, 3.06.S16
  • Übung G4, Tina Beigel., Mi. 16:00-18:00, 3.04.1.02

Die Theoretische Informatik beschäftigt sich mit den grundlegenden Fragestellungen der Informatik. Hierzu werden Computer- und Automatenmodelle idealisiert und mathematisch untersucht.

Die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen (Thema des ersten Semesters) ist grundlegend für die Entwicklung von Programmiersprachen und Compilern. Sie untersucht, mit welchen Techniken welche Arten von Sprachen effizient analysiert werden können. Die Berechenbarkeitstheorie (Thema des vierten Semesters) befasst sich mit den prinzipiellen Grenzen des Berechenbaren und der Relation zwischen verschiedenen Computer- und Programmiermodellen. Die Komplexitätstheorie (Thema des vierten Semesters) untersucht Effizienz von Algorithmen im Hinblick auf Platz- und Zeitbedarf und kümmert sich insbesondere um die Frage, wie effizient man bestimmte Probleme lösen kann.

Die Veranstaltung ist prinzipiell für Studenten des ersten Semesters geeignet, setzt jedoch ein gutes Verständnis mathematischer Konzepte und Methoden voraus. Für die meisten Studenten ist es daher sinnvoller, zunächst an den entsprechenden Mathematikveranstaltungen teilzunehmen und die theoretische Informatik erst im dritten Semester zu belegen.

Literatur

  • Michael Sipser: Introduction to the Theory of Computation. 2. Auflage, PWS 2005
  • J. Hopcroft, R. Motwani, J. Ullman: Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie, Pearson 2002
Artikelaktionen
Auf einen Blick
Lehrform diverse Formen
Empfohlen ab FS 0
Voraussetzungen Die Veranstaltung ist prinzipiell für Studenten des ersten Semesters geeignet, setzt jedoch ein gutes Verständnis mathematischer Konzepte und Methoden voraus. Für die meisten Studenten ist daher die Teilnahme an dem Mathematik Brückenkurs dringend zu empfehlen.
Benotet Ja
Punkte gesamt 6
davon praktisch 0
Sprache deutsch
Fremdhörer zugelassen? Nein
Teilgebiete Theoretische Informatik(2000), Wahlfrei(7000)
Studiengang Bachelor
Belegung via PULS