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LEBENSLAUF

Christoph Maximilian Sebastian KREITZ



8 Cardinal Drive
Ithaca, NY 14850
Tel.: +1 (607) 257 0027
e-mail:
http://www.cs.cornell.edu/home/kreitz
 

Geboren am 24.11.1957 in Düsseldorf
Deutscher Staatsbürger
Verheiratet mit Bärbel Kreitz.



Ausbildung und akademische Abschlüsse

4.November 1993:
Ernennung zum Privatdozenten durch den Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt.

29.April 1993:
Habilitation am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt.

14. Dezember 1984:
Promotion zum Dr.rer.nat.durch den Fachbereich Mathematik und Informatik der FernUniversität Hagen. Gesamturteil summa cum laude;

21. Dezember 1981:
Diplom in Informatik an der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Gesamtnote mit Auszeichnung.
Studienschwerpunkt theoretische Informatik; Nebenfach Physik.

26. Oktober 1979:
Vordiplom in Informatik an der RWTH Aachen. Gesamtnote sehr gut
1. Juni 1976:
Zeugnis der Reife, Städtisches Humboldt-Gymnasium in Düsseldorf.

Auszeichnungen und Preise

Juni 1995:
Auszeichnung der Habilitationsleistung durch die Adolf-Messer Stiftung zur Förderung von Forschung und Lehre an der TU Darmstadt.

September 1985:
Sonderpreis der Sparkasse Hagen zur Förderung junger Wissenschaftler an der FernUniversität Hagen für die mit Auszeichnung abgelegte Dissertation.

April 1985 - September 1986:
Postdoktorales Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Juli 1982:
Springorum-Gedenkmünze der RWTH Aachen für die mit Auszeichnung bestandene Diplom-Hauptprüfung.

Februar 1980 - Dezember 1981:
Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes.

Forschungsschwerpunkte:

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Zusätzliche Interessensgebiete in der Lehre:

 
Verbesserung der Lehrqualität 46durch hochschuldidaktische Schulungen. Didaktische Anforderungen der Informatik-Grundlehre (Problematik der Anfängersituation und der Massenlehrveranstaltung). Möglichkeiten lehrunterstützender Maßnahmen wie Hypertextskripten, Repetitorien und Grundstudiumsprojekte

Interdiziplinäre Lehre, insbesondere sozialorientierte Gestaltung von Informationstechnik.

Beruflicher Werdegang

1.050.95
Seit März 1999:
Senior Research Associate am Department of Computer Science der Cornell University in Ithaca, USA.

Oktober 1996 - März 1999:
Visiting Scientist am Department of Computer Science der Cornell University in Ithaca, USA.

April 1996 - September 1996:
Vertreter der C4 Professur für Praktische Informatik am Fachbereich Mathematik und Informatik der Martin Luther Universität Halle.

Oktober 1995 - März 1996:
Vertreter der C4 Professur für Rechnerverkehrstheorie am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt.

Oktober 1993 - März 1994:
Vertreter der C3 Professur für theoretische Informatik am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt.

April 1989 - Oktober 1995:
Wissenschaftlicher Hochschulassistent am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt.

November 1986 - März 1989:
Wissenschaftlicher Angestellter in der Forschungsgruppe Intellektik am Institut für Informatik der Technischen Universität München.

Mai 1985 - September 1986:
Postdoctoral Fellow am Department of Computer Science der Cornell University in Ithaca.

Januar 1982 - April 1985:
Wissenschaftlicher Angestellter am Lehrgebiet Theoretische Informatik der FernUniversität Hagen.

April 1979 - Dezember 1981:
Studentische Hilfskraft, Lehrstuhl für Informatik I, RWTH Aachen.

November 1978-März 1979:
Studentische Hilfskraft, Lehrstuhl für Mathematik I, RWTH Aachen.
Juli 1976 - September 1977:
Grundwehrdienst bei der Bundeswehr


1998
Berufung auf die C3-Professur praktische Informatik, Fachbereich Mathematik und Informatik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. (nach Verhandlung abgelehnt)

1997
Zweite Stelle der Berufungsliste, C4-Professur Programmierung in speziellen Anwendungsbereichen, Fakultät für Informatik, Universität der Bundeswehr in München.

1995
Zweite Stelle der Berufungsliste, C3-Professur Angewandte Informatik, insbesondere Softwareentwicklung, Fachbereich Mathematik, Westfälische Wilhelms-Universität in Münster.

1993
Dritte Stelle der Berufungsliste, C3-Professur Rechnergestützte Programmentwicklung, Technische Fakultät, Christian-Albrechts-Universität Kiel.

Gremien, Kommissionen, Arbeitskreise


1.050.95

Programmkommitee:
 
- CADE-17 Workshop on the Automation of Proof by Mathematical Induction (2000)
- NSF Information Technology Research Program Panel, Software (2000)
- NSF Information Technology Research Program Panel, Verification (2000)
- 1st International Conference on Computational Logic, Automated Deduction Stream (2000)
- International Conference TABLEAUX'00 (2000)
- 3rd International Workshop FroCoS'2000
- NSF Program Panel on Software Engineering and Languages (1999)
- International Conference TABLEAUX'99 (1999)
- 15th International Conference on Automated Deduction (1998)
- 14th International Conference on Automated Deduction (1997)
- 7th International Workshop on Logic Program Synthesis and Transformation (1997)

Universitätskomissionen:
(TU Darmstadt, bis 1996)  
- Lehr- und Studienkommission des FB Informatik
- Curriculumkomission, Lehramtsstudiengang Informatik
- Curriculumkomission, Sozialorientierte Gestaltung von Informationstechnik
- Arbeitskreis zu Problemen der wissenschaftlichen und pädagogischen Arbeit
Koordinator:
 
- Workshop Lernen im Grundstudium 2.THD Werkstattgespräch zur Verbesserung der Lehre



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    Christoph Kreitz
    2000-04-10