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Unterabschnitte
Grundzüge der Informatik I: Programmierung
(V3/Ü2)
Objektorientierter Entwurf, Programmiersprachen,
Verifikation (Anfängerveranstaltung mit Praktikum)
Grundzüge der Informatik IV: Einführung in die Theoretische Informatik
(V4/T1/Ü2)
Berechenbarkeit, Komplexität, Formale Sprachen
Orientierung über das Hauptstudium Informatik (V2)
Applied Logic:
(4 Credits)
Formale Logik, Beweiskalküle und ihre Anwendungen
Automatisierte Logik und Programmierung
(2 x V4/Ü2)
Zweisemestrige Einführung in die Grundlagen meines
Forschungsgebietes, mit praktischen Übungen mit NuPRL.
Teil I: Formalisierung, Kalküle (intuitionistische
Typentheorie) und interaktive Beweiser
Teil II: Implementierung von Beweissystemen, Automatisierung
logischer Schlüsse, Synthese von Algorithmen
Programmsynthese / Konstruktion zuverlässiger Software
(V3/Ü2)
Einführung in Grundlagen und Methoden der
rechnergestützten Softwareentwicklung
Inferenzmethoden
(V4/Ü2)
Einführung in Grundlagen und Methoden des automatischen
Beweisens
Introduction to Automated Reasoning
(4 Credits)
Typentheorie, Beweissysteme und ihre Anwendungen
Computational Type Theory
(3 Credits)
Theoretische und semantische Grundlagen formaler
konstruktiver Logiken
Grundlagen der Datenbanken
(V3/Ü2)
Sozialorientierte Gestaltung von Informationstechnik
(V2/S2).
Interdisziplinäre Veranstaltung in Zusammenarbeit mit
anderen Hochschullehrern der Informatik, der Soziologie,
der Sozialethik, der
Arbeitspsychologie und dem Zentrum für interdisziplinäre
Technikforschung.
Einführung in die Theoretische Informatik
(V2/Ü2)
Einführung in die Künstliche Intelligenz
(V2/Ü2)
Die Entwicklung der Logik vom Altertum bis zur Gegenwart
(S2)
Automatisches Planen
(S2)
Programmsynthese und maschinelles Lernen
(S2)
Typentheorie
(S2)
Künstliche Intelligenz
(S2)
Theorie der Berechenbarkeit
(S2)
Kryptologie
(S2)
Logik, Kalküle und Beweisverfahren
(V4/Ü2)
Rekursionstheorie
(2 Semester, je V3/Ü2)
Komplexitätstheorie
(V4/Ü2)
236
-
- Heiko Mantel:
- Universität Saarbrücken, geplant für Mitte 2001.
- Jens Otten:
- Effiziente Beweisverfahren für konstruktive
Logiken, TU Darmstadt, geplant für Mitte 2000.
- Ozan Hafizogullari:
- Extended Static
Typechecking, Cornell-University, geplant für Mai 2000.
- Stefan Schmitt:
- Proof Reconstruction in Classical and
Non-classical Logics, TU Darmstadt, November 1999.
- Daniel Korn:
- Konstruktiv adäquate Beweisautomatisierung
für intuitionistische Logik, TU Darmstadt, November 1998.
- Marion Kremer:
- Entwurf eines sprachunabhängigen
Verifikationssystems auf der Basis denotationaler
Semantikbeschreibungen, TU Darmstadt, März 1996.
-
- Ferenc Kurucz:
- Realisierung verschiedender
Induktionsstrategien basierend auf dem Rippling-Kalkül, 1997.
- Gerd Stolpmann:
- Schematische Konstruktion von
Globalsuchalgorithmen, 1997.
- Oliver Hanemann:
- Steuerung des NuPRL-Systems mit einer
matrix-basierten Beweisstrategie, 1997.
- Dirk Schlimm:
- Intuitionismus und Informatik, 1997.
(Co-Betreuung mit Dr.Barbara Brüning, FB
Philosophie)
- Heiko Mantel:
- Ein Matrix-Charakterisierung für ein
Fragment der linearen Logik, 1996.
- Tran van thanh Liem:
- Induktion im NuPRL System,
1996.
- Andreas Raab:
- Prädikative Algorithmensynthese mit dem
LOPS-Ansatz, 1996.
- Eva Hornecker:
- Grundzüge der Informatik I -
Didaktische Analyse des Übungsbetriebes, 1995.
(Co-Betreuung mit Prof.Henhapl und Dr.Heger von der
Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle)
- Jens Otten:
- Ein konnektionen-orientiertes
Beweisverfahren für intuitionistische Logik , 1995.
- Stefan Schmitt:
- Ein erweiterter intuitionistischer
Sequenzenkalkül und dessen Anwendung im intuitionistischen
Konnektionsbeweisen, 1995
- Ilka Gassmann:
- Eine Matrix-basierte Beweisprozedur für
intuitionistische Top-Down Sequenzenbeweise, 1994.
- Marco van den Berg:
- Automatische Verifikation - ein
unlösbares Problem?, 1994.
- Stefanos Padelis:
- Steuerung von Programmsynthesen mit
dem LOPS-Ansatz, 1994.
- Daniel Korn:
- KonSequenz - Ein
Konnektionsmethoden-gesteuertes Sequenzenbeweis-Verfahren, 1993.
- Martina Hammel:
- Hypothesenanalyse von Künstlicher
Intelligenz und Konnektionismus: Zu den Wechselwirkungen zwischen
Wissenschaft und Gesellschaft, 1991.
Ich habe an mehreren Schulungen der hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der
TU Darmstadt teilgenommen und seit 1994 an der Gestaltung neuer
Schulungen mitgewirkt. Themen waren:
-
- -
- Didaktik der Lehre in Vorlesung, Seminar und Übung
- -
- Rhetorik von Vorträgen,
- -
- Diskussionsverhalten und Teamarbeit,
- -
- Betreuung von Examensarbeiten,
- -
- Schulung von Tutoren für Übungsgruppen,
- -
- Gestaltung und Betreuung von Promotionsvorhaben.
- -
- Prüfungen: Formen und Gestaltung.
Eine inhaltliche Einschätzung meiner Forschungsarbeiten können abgeben
- Prof.R.Constable, Department of Computer Science,
Cornell University, Ithaca, USA
e-mail: rc@cs.cornell.edu
- Prof.W.Bibel, FG Intellektik - FB Informatik, TU Darmstadt,
e-mail: bibel@intellektik.informatik.tu-darmstadt.de
- Prof.H.Schwichtenberg,
Mathematisches Institut der Universität München
e-mail: schwicht@rz.mathematik.uni-muenchen.de
- Prof.F.Pfenning, Dept.of Computer Science,
Carnegie Mellon University, Pittsburgh, USA
e-mail: fp@cs.cmu.edu
- Prof.F.von Henke, Abtl. Künstliche Intelligenz,
Universität Ulm
email: vhenke@ki.informatik.uni-ulm.de
- Prof.K.Weihrauch, FB Mathematik und Informatik,
FernUniversität Hagen (frühe Arbeiten)
e-mail: klaus.weihrauch@fernuni-hagen.de
Eine Beurteilung meiner Lehrtätigkeit an der TU Darmstadt können abgeben
- Prof.W.Henhapl, FB Informatik, TU Darmstadt
- Prof.W.Bibel, FB Informatik, TU Darmstadt
- Dr.Michael Heger, Hochschuldidaktische Arbeitsstelle der TU Darmstadt
(jetzt FH Aachen)
Ithaca, 10. April 2000
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Christoph Kreitz
2000-04-10